Eßlinger Zeitung, 26.10.2010

Veröffentlicht am

»Maximilian Schairer sorgte in Präludium und Fuge cis-moll mit sorgfältigem Anschlag für klare Strukturen. Technisch brillant servierte er die sich jagenden Themen, brachte auch die kleinsten Motive zum Leuchten und blätterte die Themenkomplexe der Fuge wie in einem Bilderbuch auf. Mit derselben erstaunlichen gestalterischen Reife, arbeitete er in Chopins Etüde op. 25 gis-moll die stimmführenden […]

Stuttgarter Nachrichten, 25.11.2010

Veröffentlicht am

»Unglaublich seine kraftvoll klaren Bässe, die glitzernden Höhen, die feinen, geduldig ausgesungenen Kantilenen und die Fähigkeit, wichtige Stimmen auch mitten aus dem Geflecht plastisch und doch dezent herauszuheben. Die neckischen Pausen des überhaupt ausgesprochen witzigen Schluss-rondos kostete Maximilian Schairer genauso souverän aus wie er die freche Schluss-Pointe hintupfte. Würde man das Spiel dieses Jungen nur […]

Stuttgarter Zeitung, 17.04.2013

Veröffentlicht am

»Mit Klangsinn und Verstand – Maximilian Schairer ist seinem Alter weit voraus – und seiner Zeit …. er pflegt den Unterbau seines Musizierens. Das hört man staunend. … Technisch beherrscht Maximilian Schairer all die pianistischen harten Brocken sowieso souverän. Er spürt den Klängen bis in feinste Nuancen nach und weiß selbst dem so abgespielten und […]