Eßlinger Zeitung, 26.10.2010

»Maximilian Schairer sorgte in Präludium und Fuge cis-moll mit sorgfältigem Anschlag für klare Strukturen. Technisch brillant servierte er die sich jagenden Themen, brachte auch die kleinsten Motive zum Leuchten und blätterte die Themenkomplexe der Fuge wie in einem Bilderbuch auf. Mit derselben erstaunlichen gestalterischen Reife, arbeitete er in Chopins Etüde op. 25 gis-moll die stimmführenden Elemente aus dem tosenden Meer der Töne heraus …«